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Dorfschmiede - KunstschmiedeZeigen Sie auf das gewünschte Bild,
Hostieneisen (Backformen zur Erzeugung von Hostien) Grabkreuze aus der vom Museumverein 1991 angekauften Schmiedeeisensammlung, restauriert 1993 im Rahmen eines gemeinsam mit der Volkshochschule durchgeführten Restaurierkurses unter der Leitung von Kons. Franz Bucar aus Vöcklabruck Nachbildung des „Steyrer Leuchterwagens“ von Johann Schmidberger Filigraner Wandleuchter aus dem 17. Jhdt Geschmiedeter Humpen Grabkreuz vom heimischen Friedhof Kunstschmiedearbeiten von Reinhold Rettenbacher Vordere Vitrine: Erzeugnisse des Wagenschmiedes und Zeugschmiedes, Werkzeuge des Hufschmiedes und Bodenfunde von Hufeisen Hintere Vitrine: Schlösser, Schlüssel und Türbeschläge aus der 1991 vom Museumverein angekauften Sammlung Mittelalterliche Eisentür aus der 1391 durch Herzog Albrecht III. zerstörten Burg Leonstein (aus der 1991 angekauften Sammlung) Geschmiedeter Wandschmuck, den Johann Schmidberger 1987 als Geschenk zum 60. Geburtstag für seinen Vater August Schmidberger anfertigte Steyrer Leuchterwagen Als einer von mehreren bekannten „Vogerlleuchtern“ ein bedeutendes Beispiel für die Schmiedekunst im Traunviertel. Schon in der Bibel sind Leuchter und Schlüssel nicht nur Gebrauchsgegenstände, sondern weisen auch symbolische Bedeutung auf. Vögeln als Symbol der Heilung begegnen wir schon in der Urnenfeldzeit, Sonne und Sterne als Elemente des heidnischen Feuerzaubers verbinden sich am Leuchter mit dem christlichen Lichtsymbol der Kerzen. Das Exponat ist eine dem Original nachempfundene Kunstschmiedearbeit von Johann Schmidberger aus der Frühzeit seines Schaffens. |
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